Aus dem Dunkel fliehe ich,
nach dem Licht sehne ich mich,
aus der Kälte treibt es mich her,
spüre mich schon selbst nicht mehr,
wo ist die Wärme, wo das Licht,
und wieder finde ich es nicht.
Im ewigen Schwarz, das eisig mich umgibt,
hoffe ich, dass mich doch jemand liebt,
denn nur die Liebe öffnet mir die Tür zum Licht,
einen anderen Weg, den gibt es nicht,
nur die Wärme eines anderen Herzen,
kann mich heilen, nimmt mir die Schmerzen.
Lange blieb diese Tür verschlossen,
Träne um Träne hab ich vergossen,
doch als ich langsam zu mir fand,
sah ich plötzlich auch deine Hand,
spürte die Wärme und sah das Licht,
vergesse es nie, das Lächeln auf deinem Gesicht.
Das Dunkel, die Kälte sind nun Erinnerungen nun,
kann beruhigt an deiner Seite ausruh´n,
Kräfte sammeln und auch Mut,
das Leben tut von allen Seiten gut,
mit jedem Schritt nach vorn gehe ich mir entgegen,
es ist der beste von all meinen den Wegen.
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