Frei wie ein Vogel wollte ich immer sein,
mich befreien von Schmerz und Pein,
wollte geliebt werden und selber lieben,
hoffte, dass wenigstens meine Träume mir blieben,
zog mich zurück, ganz tief in mich hinein,
wie kann man unter Menschen so allein nur sein,
mittendrin im Leben und doch nicht dabei,
doch ich wachte auf, kämpfte mich frei,
begann mich zu wehren und stand auf
das Unglaubliche nahm seinen Lauf,
mit jedem Schritt, den ich tat, ging ich aufrechter,
ich selbst wurde meines Schicksals Wächter,
mein Blick wurde freier und war nach vorn gerichtet,
ich begriff, dass ich es sein muss, die das Dunkel lichtet,
niemals würde mich ein Mensch wieder so verletzen,
mit diesem Glaube an mich begann ich Berge zu versetzen
und ein neuer Weg ins Leben lag nun frei vor mir,
diesen Weg gehe ich nun mit dir,
Hand in Hand und Herz an Herz,
nur die Vergangenheit kennt noch Schmerz,
die Gegenwart hat ein lachendes Gesicht
und die Zukunft wird bringen, was uns das Heute verspricht.
Ein langes Jahr geht heute zu Ende,
es brachte eine langersehnte Wende,
ein neues Leben hat begonnen
und wieder einmal hat die Liebe gewonnen,
nur so kann es gehen, nur so kann es sein.
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Torsten Hansen (Tuesday, 25 February 2014 10:25)
GROSSARTIG!!!!!!!!!