Verlassen liegt der Weg vor mir,
weit und breit keine Spur von dir,
nirgendwo kann ich dich finden,
kann ein Mensch einfach verschwinden?
Stille füllt das Haus und zieht in alle Räume,
ich laufe umher wie in einem meiner Träume,
erinnere mich an die guten Zeiten, die wir hier hatten
und erwarte dich hinter jeder Tür, du bist jeder Schatten.
Manchmal wird es dunkel in meinem Herzen,
und alles, was ich noch spüre sind Schmerzen,
wie eine zerbrochene Marionette, unbeweglich,
denn um zu leben, brauche ich dich.
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