was ich sehe, sehe ich doch nicht,
zu viele Schatten tanzen im Licht,
was ich höre, höre vielleicht nur ich,
zu viel Gesprochenes verliert sich,
was ich fühle, kommt nur bei mir an,
zu viel, als ich verkraften kann
was ich träume, kann nur ich seh´n,
niemand anderes würde es versteh´n,
wie ich wirklich bin, weiß nur ich allein
oftmals muss ich ganz anders sein,
darf aber doch nicht anders fühlen, sehen, hören,
denn im Reich der Wirklichkeit darf ich nicht stören
doch dann traf ich dich und du öffnetest eine Tür
und ich danke dir dafür
du zeigst mir, dass es auch anders geht
wenn einer den anderen versteht
hilfst mir, auf meinem Weg zu gehen
und lässt mich die Welt auch mal anders sehen
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