Ich weiß, mein Weg ist noch unendlich weit
und die Welt für mich vielleicht noch gar nicht bereit.
Aber trotz alledem gibt es mich im Jetzt und Hier
und ich will auch leben, das schulde ich mir.
Ich bin ein Nebelmensch, den die Welt gern verschlucken würde,
doch ich lass mich nicht verdrängen, stelle mich jeder Hürde,
es ist nicht einfach immer wieder Kraft zu finden,
aber ich habe Angst in diesem Nebel verschwinden.
Jeder wird geboren um zu leben, um zu sein,
jeder ist Hüter seines Glücks, jeder für sich allein.
Zusammen verändern, was anders sein soll,
um eine Welt zu schaffen, ohne Leid, Hass und Groll.
Was wirklich zählt, ist mit dem Herzen sehen,
einfach nebeneinander herzugehen.
Write a comment