Das Arschgedicht

Hommage an meinen Lieblingsarsch

Ein Arschgedicht von Gee Vero

 

Niemals werd ich dieses erste Mal vergessen,

wie du so vor mir auf diesem Arsch gesessen,

das war wirklich eine Qual,

wollte dir sagen, steh auf, zeig mir deinen Arsch, Mensch Junge, dreh dich mal.

 

Hab ihn bewundert schon vor langer Zeit,

doch leider nur im Hosenkleid.

Ohne ihn, das ginge wirklich nicht,

er ist wie dein anderes, dein hinteres Gesicht,

 

Er hat so eine sexy Art zu gehen,

ich kann dann nichts anderes mehr sehen.

Mein lieber Mann, das muss ich zugeben,

ohne deinen Hintern könnten weder du noch ich mehr leben.

 

Ein so schönes Teil hab ich noch nie gekannt,

er bringt mich wirklich außer Rand und Band.

Will ihn tätscheln, grabschen, knutschen, kneten,

küssen, streicheln, einfach nur anbeten.

 

Am liebsten hab ich ihn ganz nackig,

da sieht er toll aus, prall und knackig,

zum Anbeissen schön, ja, das ist er,

los, Junge, zeig den Arsch mir her.

 

Er räuspert sich in verschiedenen Tönen,

daran musst ich mich erst gewöhnen,

doch mittlerweile ist's Musik für meine Ohren,

dieser Hintern ist zum Musizieren wohl geboren.

 

Schlaf so gerne mit und an ihm ein,

dann gehört er fast nur mir allein,

nie mehr möchte ich ihn missen,

das ihr Lieben, das sollt ihr  wissen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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