An die Angst als ständigen Begleiter an meiner Seite bin ich längst gewöhnt,
hatte mich mit meinem Schicksal irgendwann einfach versöhnt,
aber tief drinnen blieb der Glaube an ein besseres Leben
und meine Träume davon haben mir neue Hoffnung gegeben.
In dunklen Zeiten war es unendlich schwer einen Sinn im Leben zu sehen,
doch ich musste immer und immer wieder bis an meine eigenen Grenzen gehen.
Dann hab ich mich aufgebäumt und bin gelaufen, gerannt, nach vorn in Richtung Licht,
aufgeben und nicht mehr kämpfen, diese Option gab und gibt es auch jetzt für mich nicht.
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