Die Suche des Phönix

Lange habe ich gesucht,

oft bin ich verzweifelt und hab alles verflucht,

wußte nicht mehr aus noch ein,

wollte manchmal selber nicht mehr sein.

 

Wollte aufgeben, aber hab es nicht geschafft,

die Wunden geleckt und mich wieder aufgerafft.

Wenn Gehen nicht ging, dann bin ich gekrochen,

ständig die Angst, mir würde der Wille gebrochen.

 

Hab nicht gehört auf das, was andere sagten,

lernte die richtigen Antworten, auf das, was sie fragten.

Aber ich wusste, warum, wofür und wieso

und heute, heute bin ich darüber so froh!

 

Wie aus einem Schlaf erwacht und neu betrachtet,

wie aus einer Welt in eine neue verfrachtet.

vorbei das Suchen, Verzweifeln und Bangen,

nicht mehr nur sein, sondern zu leben anfangen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

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